Podcast- und Blog-Version

📰 NEWS

📅 18. Mai 2025

📘 Migräne adé? Forscher entdecken zentralen Schalter im Gehirn

💡 Neue Zielstruktur für Migräne-Therapie identifiziert – Hoffnung auf dauerhaft wirksame Behandlung

🧠 In einer aktuellen Studie wurde ein Areal im Hirnstamm identifiziert, das bei Migräneanfällen überaktiv ist. Durch gezielte Blockade dieses „Schaltzentrums“ konnten bei Versuchspersonen sowohl die Häufigkeit als auch die Intensität der Anfälle deutlich gesenkt werden. Derzeit wird an nicht-invasiven Stimulationsmethoden gearbeitet, die dieses Zentrum gezielt dämpfen könnten – ein potenzieller Durchbruch für Millionen Betroffene weltweit.

Quelle

The Lancet

  • 🔍 Wichtiger rechtlicher Hinweis zur Quellenverwendung

    Dieser Artikel basiert auf öffentlich zugänglichen Informationen und Daten, die von externen Fachquellen wie oben, unter „Quelle“ benannt, bereitgestellt wurden. Die Inhalte wurden sorgfältig recherchiert, journalistisch aufbereitet und in eigenen Worten paraphrasiert. Es werden keine längeren Originaltexte wörtlich übernommen.

    Die Nutzung erfolgt im Rahmen der zulässigen Berichterstattung nach § 51 UrhG (Zitatrecht), da: die Inhalte der Erläuterung eigener Ausführungen dienen, der Umfang der verwendeten Zitate angemessen und begrenzt ist, alle Quellen klar und korrekt angegeben werden.

    📌 Transparenzhinweis
    Dieser Beitrag stellt eine inhaltliche Zusammenfassung und Kontextualisierung des Originals, das unter „Quelle“ vollständig abrufbar ist, dar.

    Sollte der Originalartikel nicht mehr abrufbar sein, respektive der Link nicht mehr funktionieren, gilt:
    🔗 Die Quelle war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Beitrags online verfügbar. Eine journalistische Auswertung wurde auf Grundlage der öffentlich zugänglichen Inhalte vorgenommen.

    💬 Hinweis zur Neutralität
    Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der Information. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, medizinische Beratung oder rechtliche Bewertung. Für individuelle Einschätzungen wenden Sie sich bitte an qualifizierte Fachstellen.

Diese Seite teilen